Ursula Commandeur

Ursula Commandeur

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Ursula Commandeur

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Identity / Website / Art Direction / Photo Post Production

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Photography: Volker Beushausen

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Text: Sally Schöne

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Ursula Commandeur arbeitet intuitiv - mit ihrem "inneren Auge". Ihr Frühwerk ist streng, flach und formal zurückhaltend. Gegenwärtig zeigt ihr Werk mehr Bewegung. Es gibt Ähnlichkeiten mit Meereslebewesen oder einzelnen Körperteilen von Meereslebewesen. Die Transluzenz des weißen, unglasierten Porzellans ist eine Annäherung an die transparenten Körper dieser kleinen Geschöpfe. Dennoch ist es der Wunsch des Künstlers, etwas Abstraktes zu schaffen, und nicht etwas ausgesprochen Tierisches. Sie verwendet scharfe, dünne Drähte, die den keramischen Teil des Werkes zu umschließen scheinen und es unmöglich machen in das Objekt zu greifen. Die Tentakel scheinen ihre Umgebung zu erkunden. Wenn sie Gummischnüre verwendet, erlaubt ihr die Elastizität die Spannung. Sie nutzt dies, um Bewegungsbilder mit seriell geworfenen Elementen wie Amphoren zu schaffen.

Ursula Commandeur works intuitively- with her ‘inner eye’. Her early work was severe, flat and formally restrained. At the moment her work shows more movement. There are similarities with marine life or individual parts of the body of sea creatures. The translucency of the white, unglazed porcelain is an approximation to the transparent bodies of these smal lcreatures. Yet is is the artist’s desire to create something abstract, and not something distinctly animal. She uses sharp, thin wires that seem to enclose the ceramic part of the work and it is impossible to reach in and touch the object. The tentacles seem to be probing their surroundings. When she uses rubber cords, the elasticity allows her to make use of the tension. She utilises this to create images of motion with serially thrown elements like amphorae.

> uc-keramik.de

Ursula Commandeur arbeitet intuitiv - mit ihrem "inneren Auge". Ihr Frühwerk ist streng, flach und formal zurückhaltend. Gegenwärtig zeigt ihr Werk mehr Bewegung. Es gibt Ähnlichkeiten mit Meereslebewesen oder einzelnen Körperteilen von Meereslebewesen. Die Transluzenz des weißen, unglasierten Porzellans ist eine Annäherung an die transparenten Körper dieser kleinen Geschöpfe. Dennoch ist es der Wunsch des Künstlers, etwas Abstraktes zu schaffen, und nicht etwas ausgesprochen Tierisches. Sie verwendet scharfe, dünne Drähte, die den keramischen Teil des Werkes zu umschließen scheinen und es unmöglich machen in das Objekt zu greifen. Die Tentakel scheinen ihre Umgebung zu erkunden. Wenn sie Gummischnüre verwendet, erlaubt ihr die Elastizität die Spannung. Sie nutzt dies, um Bewegungsbilder mit seriell geworfenen Elementen wie Amphoren zu schaffen.

Ursula Commandeur works intuitively- with her ‘inner eye’. Her early work was severe, flat and formally restrained. At the moment her work shows more movement. There are similarities with marine life or individual parts of the body of sea creatures. The translucency of the white, unglazed porcelain is an approximation to the transparent bodies of these smal lcreatures. Yet is is the artist’s desire to create something abstract, and not something distinctly animal. She uses sharp, thin wires that seem to enclose the ceramic part of the work and it is impossible to reach in and touch the object. The tentacles seem to be probing their surroundings. When she uses rubber cords, the elasticity allows her to make use of the tension. She utilises this to create images of motion with serially thrown elements like amphorae.

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Ursula Commandeur arbeitet intuitiv - mit ihrem "inneren Auge". Ihr Frühwerk ist streng, flach und formal zurückhaltend. Gegenwärtig zeigt ihr Werk mehr Bewegung. Es gibt Ähnlichkeiten mit Meereslebewesen oder einzelnen Körperteilen von Meereslebewesen. Die Transluzenz des weißen, unglasierten Porzellans ist eine Annäherung an die transparenten Körper dieser kleinen Geschöpfe. Dennoch ist es der Wunsch des Künstlers, etwas Abstraktes zu schaffen, und nicht etwas ausgesprochen Tierisches. Sie verwendet scharfe, dünne Drähte, die den keramischen Teil des Werkes zu umschließen scheinen und es unmöglich machen in das Objekt zu greifen. Die Tentakel scheinen ihre Umgebung zu erkunden. Wenn sie Gummischnüre verwendet, erlaubt ihr die Elastizität die Spannung. Sie nutzt dies, um Bewegungsbilder mit seriell geworfenen Elementen wie Amphoren zu schaffen.

Ursula Commandeur works intuitively- with her ‘inner eye’. Her early work was severe, flat and formally restrained. At the moment her work shows more movement. There are similarities with marine life or individual parts of the body of sea creatures. The translucency of the white, unglazed porcelain is an approximation to the transparent bodies of these smal lcreatures. Yet is is the artist’s desire to create something abstract, and not something distinctly animal. She uses sharp, thin wires that seem to enclose the ceramic part of the work and it is impossible to reach in and touch the object. The tentacles seem to be probing their surroundings. When she uses rubber cords, the elasticity allows her to make use of the tension. She utilises this to create images of motion with serially thrown elements like amphorae.

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Ursula Commandeur arbeitet intuitiv - mit ihrem "inneren Auge". Ihr Frühwerk ist streng, flach und formal zurückhaltend. Gegenwärtig zeigt ihr Werk mehr Bewegung. Es gibt Ähnlichkeiten mit Meereslebewesen oder einzelnen Körperteilen von Meereslebewesen. Die Transluzenz des weißen, unglasierten Porzellans ist eine Annäherung an die transparenten Körper dieser kleinen Geschöpfe. Dennoch ist es der Wunsch des Künstlers, etwas Abstraktes zu schaffen, und nicht etwas ausgesprochen Tierisches. Sie verwendet scharfe, dünne Drähte, die den keramischen Teil des Werkes zu umschließen scheinen und es unmöglich machen in das Objekt zu greifen. Die Tentakel scheinen ihre Umgebung zu erkunden. Wenn sie Gummischnüre verwendet, erlaubt ihr die Elastizität die Spannung. Sie nutzt dies, um Bewegungsbilder mit seriell geworfenen Elementen wie Amphoren zu schaffen.

Ursula Commandeur works intuitively- with her ‘inner eye’. Her early work was severe, flat and formally restrained. At the moment her work shows more movement. There are similarities with marine life or individual parts of the body of sea creatures. The translucency of the white, unglazed porcelain is an approximation to the transparent bodies of these smal lcreatures. Yet is is the artist’s desire to create something abstract, and not something distinctly animal. She uses sharp, thin wires that seem to enclose the ceramic part of the work and it is impossible to reach in and touch the object. The tentacles seem to be probing their surroundings. When she uses rubber cords, the elasticity allows her to make use of the tension. She utilises this to create images of motion with serially thrown elements like amphorae.

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Ursula Commandeur arbeitet intuitiv - mit ihrem "inneren Auge". Ihr Frühwerk ist streng, flach und formal zurückhaltend. Gegenwärtig zeigt ihr Werk mehr Bewegung. Es gibt Ähnlichkeiten mit Meereslebewesen oder einzelnen Körperteilen von Meereslebewesen. Die Transluzenz des weißen, unglasierten Porzellans ist eine Annäherung an die transparenten Körper dieser kleinen Geschöpfe. Dennoch ist es der Wunsch des Künstlers, etwas Abstraktes zu schaffen, und nicht etwas ausgesprochen Tierisches. Sie verwendet scharfe, dünne Drähte, die den keramischen Teil des Werkes zu umschließen scheinen und es unmöglich machen in das Objekt zu greifen. Die Tentakel scheinen ihre Umgebung zu erkunden. Wenn sie Gummischnüre verwendet, erlaubt ihr die Elastizität die Spannung. Sie nutzt dies, um Bewegungsbilder mit seriell geworfenen Elementen wie Amphoren zu schaffen.

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